Kapitel 4
Boden und Bodenwasser
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 4.10 Hintergrundgehalte von Schwermetallen
in Oberböden
unter
Ackerböden (Ausgabe 2004) 8 Karten im Maßstab 1 : 750.000
Schwermetalle in Böden
stammen aus
natürlichen (Gesteinsverwitterung) und anthropogenen Quellen
(Immissionen). Teilweise haben sie als Spurenelemente
ernährungsphysiologische Wirkungen, doch überwiegend wirken
sie in
höheren Dosen toxisch auf Lebewesen. Sie reichern sich je nach
Standorteigenschaften im Boden an, unterliegen Verlagerungsprozessen
oder werden von den Pflanzen aufgenommen. In den Karten werden die
Hintergrundgehalte von sieben Schwermetallen (Blei, Cadmium, Chrom,
Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink) dargestellt, sowie ein auf
die Schwermetallbelastung des Ausgangsgesteins abhebender geologischer
Überblick gegeben.
Die Karten basieren auf den 395 Klassen der bodenkundlichen
Kartiereinheiten und zeigen die Hintergrundgehalte von sieben
Schwermetallen (Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Hg und Zn) sowie ein auf die
Schwermetallbelastung des Ausgangsgesteins abhebender geologischer
Überblick. |
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