Kapitel 3
Oberirdische Gewässer
|
|
 3.2 Einzugsgebiete (Ausgabe
2004)
Maßstab
1 : 350.000
Das Wasser in einem Einzugsgebiet
fließt einem Gebietsauslass zu, wodurch den Einzugsgebieten
als Bilanz- und Umsatzraum in der Hydrologie besondere Bedeutung
zukommt. Liegt der betrachtete Punkt an der Einmündung
des Gewässers in die Vorflut, so entspricht das zugehörige
Einzugsgebiet dem Flusseinzugsgebiet. Ist der betrachtete Punkt
ein Pegel am Gewässerlauf, so handelt es sich um ein Pegeleinzugsgebiet.
In der Karte sind Einzugsgebiete (beinhalten
Quell-, Zwischen- und Mündungsgebiete) mit Flächen ab
10 km² (Basisgebiete) abgegrenzt und eindeutig mittels Gebietskennziffern
bezeichnet. Die Basisgebiete werden nach den Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie
zu größeren Einheiten (Teilbearbeitungsgebiete und Bearbeitungsgebiete
nach WRRL) zusammengefasst.
|
|
 |
|
|